Multimedia in der Gamingindustrie Multimedia ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Es findet Anwendung in verschiedenster Form und Ausprägung in allen möglichen Lebensbereichen. Ein Bereich, in dem Multimedia eine fundamentale Rolle einnimmt, ist die Unterhaltungsbranche. Verblüffenderweise wurden im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung viele der vormals separaten Unterhaltungsmedien, die bereits seit Jahrzehnten etabliert waren, vollständig in digitale Technologien transferiert und mit interaktiven Eigenschaften versehen. Videos und Videospiele sind heute jederzeit weitestgehend einheitlich über das Internet zugänglich. Multimedia macht´s möglich Die virtuellen Umgebungen des Multimedia haben für die Nutzer viele Hürden beseitigt. Mithilfe cloud-basierter Datentechnologien wird es Spielern ermöglicht, jederzeit auch ohne spezielle Ausrüstung die Spiele zu spielen, die sie interessieren. Die Anschaffung leistungsfähiger Rechner oder Spielkonsolen ist dabei nicht mehr unbedingt notwendig. Selbst um in den Genuss der besten Slots im Abenteuercasino Wunderino zu kommen, braucht man lediglich ein Smartphone mit Internetzugang. Die renommierte Spielhalle bietet ihren Gästen eine Fülle an Slotgames der besten Softwaremarken wie zum Beispiel Microgaming, Netent oder Merkur. Multimedia belebt die Spielindustrie Dank der flächendeckenden Vernetzung sowie der hohen Kapazität und der Programmierbarkeit moderner Multimediageräte hat sich Multimedia zum ultimativen Werkzeug der Gamingindustrie gemausert. Programmierer können sich die Qualitäten der Multimedia-Technologien besser als jemals zuvor zunutze machen. Man kann von einer Revolution der Spielindustrie sprechen. Das Ganze hat nicht nur dazu geführt, dass wir heute eine hohe Vielfalt an verblüffend guten Spielen in atemberaubender Qualität haben, die leicht zugänglich sind. Multimedia und Gaming als Studienfach Dem hohen technischen Niveau im Bereich Multimedia haben wir, neben dem großen Wachstum der Spielindustrie, gleichzeitig zu verdanken, dass diese inzwischen einen wirklich ernst zu nehmenden Stellenwert innerhalb der Gesellschaft einnimmt. Es gibt beispielsweise vielfältige Berufsmöglichkeiten für Gamedesigner, und mittlerweile werden im Studienbereich der Computerwissenschaften und IT sogar international anerkannte Diplome für Videospiel und Multimedia verliehen.
Das Geheimnis der Vielseitigkeit von Multimedia Nach Meinung vieler Computer- und IT-Spezialisten ist die Interaktivität die wesentliche Eigenschaft, die sämtlichen Multimedia-Anwendungen ihren besonderen Reiz verleiht. Erst durch sie wurde Multimedia so attraktiv und vielseitig einsetzbar. Die zahlreichen Möglichkeiten der Interaktion haben dazu geführt, dass wir heute über so viele nützliche und unterhaltsame Anwendungen verfügen können. Unterhaltungs-Sektor Der gesamte Unterhaltungssektor ist heute multimedial. Im Prinzip kann jede Art von Unterhaltung über ein und dieselbe Multimediastation erfolgen. Längst sind die Wohnzimmer von heute ausgestattet mit Smart-TVs und allerlei Zusatzgeräten. Fernsehen, Radio hören, kein Problem. Auch die Archive der guten alten Videotheken der heutigen Streamingplattformen sind komplett digital. Selbst Videospiele sind direkt online zugänglich. Eines der bevorzugten Multimediatools für Onlinespiele nennt sich Smartphone. Sogar die allerbesten Slotspiele der modernen Spielhallen, wie beispielsweise Wunderino, sind mit nur wenigen Klicks aufrufbar. Man sollte die Gelegenheit nutzen und Wunderino-Bonusgeld.de besuchen, um alles über die verblüffenden Vorteile des Spielangebots zu erfahren. E-Teaching und E-Learning Multimedia hat dem gesamten Bildungsbereich zu einem erheblichen Plus an Qualität verholfen. Das Lernen in oder mit Unterstützung spezieller multimedialer Umgebungen fällt den meisten Menschen erheblich leichter als die herkömmliche Methode. Denn dabei helfen einem meist lediglich zweidimensionale Bücher und Lehrkräfte. Dank der Funktionalitäten von Multimedia können Lerninhalte besser aufbereitet und bereitgestellt sowie Lernprozesse optimiert werden. Diese These ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Die multimedial aufbereiteten und durchgestalteten Wissensinhalte sind für das menschliche Hirn aufnehmbarer und eingängiger. Darüber hinaus sind auch viele der Inhalte klassischer Bibliotheken heute multimedial. Das Internet sowie diverse Lernsoftware und Multimediaausrüstungen machen jede Form der Bildung, inklusive Selbstbildung, Weiterbildung oder einfach nur der Vermittlung von Wissen anschaulicher und lehrreicher.
Woraus besteht die Multimedia-Grundausstattung? Multimedia wird allgemein als Oberbegriff für hybride Produkte und Technologien verwendet, die mehrere gängige Medientypen kombinieren. Heute sind diese meist digital und können aus sämtlichen gestalterischen Tätigkeitsbereichen stammen. Zu den gängigen multimedialen Gestaltungsprodukten gehören beispielsweise Webseiten, digitale Zeitungsausgaben und interaktive Präsentationen. Auch die darin enthaltenen Elemente wie zum Beispiel Laufschriften, Bildanimationen, Pop-ups, Slideshows, Audiobeiträge oder Videos sind Multimediaprodukte. Zudem lassen sich auch viele Arten von Software dem Bereich der Multimediaprodukte zuordnen, da sie in der Regel mediale Elemente enthalten, wie Fotos, Videos, Texte, Grafiken oder Musik. Gängige Hardware Die wichtigste Grundausstattung für jede Tätigkeit im Multimediabereich ist eindeutig der Computer. Im Prinzip ist nahezu jeder handelsübliche moderne Rechner eine Multimediastation, da sich damit alle Aufgaben der gestalterischen Arbeitsfelder bewerkstelligen lassen. Die meisten voll ausgestatteten Rechner bringen dank leistungsstarker Hardwarekomponenten wie CPUs, Video- und Audiokarten alles mit, was man für die Multimediaentwicklung und den Einsatz der dafür erforderlichen Software benötigt. Natürlich kommt es auf den jeweiligen Anwendungsfall an, ob eventuell noch spezielle Zusatzgeräte angeschafft werden müssen. So gehört ein guter, hochauflösender Bildschirm schon seit Langem zur Grundausstattung, und ein Designer wird ein Zeichentablett und einen Scanner gebrauchen können. Es ist bekannt, dass im Multimediabereich neben einer erhöhten Rechenleistung auch eine größere Speicherkapazität von Vorteil ist. Für Tonaufnahmen in Studioqualität sind hochwertige Mikrofone und Kopfhörer sowie ein Soundsystem unverzichtbar. Das digitale Handwerkszeug der Foto- und Videografen sind Foto- und Videokameras sowie entsprechendes Studiozubehör zur Belichtungsoptimierung. Auch der Einsatz von Drohnen für Videoaufnahmen aus der Vogelperspektive wird zum Trend. Für Präsentationszwecke leistet Beamer noch immer gute Dienste. Multimedia-Software Es gibt bestimmte Hersteller, die sich im Laufe der Jahrzehnte mit ihrer Software einen Namen gemacht haben und mittlerweile die Multimedia-Industriestandards prägen. Dazu gehört Adobe, das mit seinen sogenannten Creative Suits den kompletten Grundbedarf an Multimedia-Software abdeckt. Jeder kennt die Grafikprogramme Photoshop und Illustrator für Bitmap- und Vektorgrafiken. Für Videoschnitt und -bearbeitung sind Premiere, Encore und After Effects gern verwendete Werkzeuge. Sobald es in den 3-D-Bereich geht, erweitern Softwareprodukte anderer Hersteller wie Cinema4D, Maya oder Max das Repertoire. Auch Funktionalitäten für Animationen sind darin bereits enthalten. Wer sich intensiv mit dem Thema Multimedia beschäftigt, wird sich nach und nach weitere Software-Tools für bestimmte Teilaufgaben zur Hilfe nehmen. Viele davon sind sogar völlig kostenlos.
Die multimediale Stärke von Video und Grafik Wir bewegen uns tagtäglich in einer multimedial dominierenden Welt, in der wir kontinuierlich mit einer Vielzahl an audiovisuellen Reizen konfrontiert werden. Die Arten der Inhalte variieren, doch im Wesentlichen handelt es sich meist um eine Mischung aus Bild- und Text- sowie Video- und Audioelementen, die mit Grafiken ergänzt werden. Sowohl Videos als auch grafische Elemente sind an sich wirkungsvolle Mittel, die sowohl separat funktionieren, sich jedoch auch in Kombination zur Verstärkung einsetzen lassen. Kraft der Videos Videoanimationen sind die mit Abstand effektivsten Werkzeuge des Multimedia. Gleichzeitig gehören sie zu den bei Nutzern beliebtesten medialen Elementen. Im Unterhaltungssektor erklärt sich dieser Umstand von selbst. Nicht allein im Bereich Marketing sind Videos die Mittel der Wahl, weil sie sich hervorragend dazu eigenen Betrachter auf der emotionalen Ebene zu erreichen. Videos sind aus technischer Sicht extrem leicht konsumierbar. Zumindest die Videos der klassischen Machart erfordern ein Minimum an Interaktion. Zudem sind Videos aufgrund der hohen Verbreitung und der Standardisierung ihrer Formate bequem auf allen gängigen Geräten abspielbar. Außerdem stehen sämtliche der möglicherweise benötigten Media Codecs heute kostenlos online zum Download bereit. Abgesehen davon sind sie dank der fortgeschrittenen Digitalisierung problemlos speicher- und übertragbar. Darüber hinaus haben sich Videos als überaus vielseitig verwendbar erwiesen. Lernvideos beispielsweise machen herkömmlichen Unterrichtsformen ernsthaft Konkurrenz. Dies liegt auch daran, dass die Inhalte von Videos allgemein sehr eingängig sind. Grafiken – mehr als Wegweiser Durch grafische Elemente wird es Nutzern von multimedialen Produkten erleichtert, sich zurechtzufinden. Doch grafische Mittel eignen sich auf vielfältige Weise dazu, Videos sowie Animationen attraktiver zu gestalten. In der professionellen Branche dienen grafische Methoden unter anderem dazu, den Wiedererkennungswert von Multimediaprodukten zu erhöhen, beispielsweise indem ihnen ein entsprechendes Corporate Design verliehen wird. Für Unternehmen ist das ein unverzichtbarer Schritt zur Erhöhung der Markenbekanntheit. Grafik dient auch der Verfeinerung von Videos. Hierbei gibt es sowohl sichtbare offensichtliche grafische Mittel, wie Icons oder Schrift, als auch subtil verwendbare grafische Mittel, mit denen sich die visuelle Qualität von Videos optimieren lässt. Dazu gehören auch die unzähligen Spezialeffekte. Einerseits können grafische Entscheidungen im Vorfeld und während der Aufnahmen den Videos zu mehr Attraktivität verhelfen. Andererseits kann auch eine grafische Nachbearbeitung aus Rohaufnahmen wirklich ansehnliche Hingucker machen.
Multimedia: Dienst an Bild und Ton Die Arten der Dienstleistungen im Bereich Multimedia können sehr unterschiedlich sein. Zu den gestalterischen Berufsfeldern, die man dem Sektor Multimedia zuordnen kann, zählen unter anderen sämtliche Tätigkeiten der visuellen Kommunikation wie beispielsweise Medien- und Grafikdesign, Illustration, Webdesign sowie Fotografie und Videografie. Darüber hinaus bedarf es auch technischer Unterstützung aus dem Bereich der IT von Informatikern und Programmierern. Ein weiterer charakteristischer Teilbereich von Multimedia befasst sich mit der Akustik und dem Soundengineering. Somit sind auch Musiker und DJs sowie Bild- und Toningenieure und Beleuchter im Multimediabereich zu finden. In vielen Unternehmen und Agenturen, die Multimediadienste anbieten, sind typischerweise auch Redakteure, Journalisten, Autoren und Regisseure mit an Bord. Die Art der Aufgaben Viele der Multimediadienstleistungen werden sowohl von einzelnen Dienstleistern als auch im großen Stil von Agenturen angeboten. In der Regel haben sich die Einzeldienstleister auf bestimmte Teilbereiche spezialisiert. Im Gegensatz dazu gibt es auch große Marketing- und Multimediaagenturen oder -büros, die eine große Bandbreite an Diensten anbieten. Solche sogenannten Fullservice-Agenturen sind dazu in der Lage, sowohl komplexere Projekte von der kreativen Idee bis hin zum voll funktionsfähigen interaktiven Produkt, als auch nur bestimmte Teilaufgaben zu übernehmen. Im Wesentlichen geht es sehr häufig um die Er- und Bearbeitung von Promo- und Werbematerialien. Oft sollen die Multimediaprodukte dabei helfen, das Image von Unternehmen auf vorteilhafte Weise zu präsentieren. Doch es muss nicht unbedingt Werbung sein. Es kann auch um die neutral sachliche Präsentation von Inhalten oder die Erstellung bestimmter Software gehen. Gängige Multimediaprodukte sind beispielsweise Webseiten, grafische 2-D- oder 3-D-Präsentationen sowie Animationen, Videopräsentationen und Podcasts. Typische Einsatzgebiete Die Arbeiter der Multimediaberufe können entweder in fester Anstellung oder projektweise als selbstständige freie Mitarbeiter tätig sein. Populär sind Multimediaagenturen, die sich auf die Erstellung und Bearbeitung von Video und Ton fokussieren. Andere klassische Multimediaunternehmen sind beispielsweise Tonstudios oder Designagenturen. Oft befassen sie sich mit der Herstellung, Aufbereitung und Überarbeitung von Bild- und Tonmaterialien aller Art. Weiterhin gehören auch Werbeagenturen und Medienfirmen wie Zeitungen, Verlage oder Event-Agenturen und Softwareschmieden zu den multimedialen Einsatzgebieten.