Multimedia ist das Modewort schlechthin. Es ziert nicht nur die Visitenkarten unzähliger Designer, Foto- und Videografen, IT-Spezialisten, Techniker und vieler anderer Berufe des Kreativ- und Dienstleistungssektors. Auch viele Händler und Verkäufer nutzen den Zusatz Multimedia immer wieder gern, um ihren Kunden mehr Orientierung zu geben.
Gleichzeitig ist es einer der meistverwendeten Werbebegriffe, der häufig auf Verpackungen und Schildern der Produktwerbung für technische Geräte zu finden ist. Multimedia ist also wie ein magischer Begriff.
Werbung für Multimedia-Dienste und -Produkte
Die Devise lautet: Vorteile aufzeigen und Vertrauen gewinnen. Potenzielle Kunden müssen vor allem über die Kompetenz und Expertenwissen der Dienstleister informiert werden, beispielsweise in den Bereichen Videoschnitt und -produktion.
Hilfreich ist hier die Auflistung konkreter Produkttypen. Natürlich sind diese anhand prägnanter Beispiele zu veranschaulichen. Es hat sich bewährt, die besten Auszüge aus dem Portfolio dafür zu verwenden.
Nach Möglichkeit sollte angedeutet werden, welche renommierten Unternehmen bereits zum Kundenkreis gehören. Sinnvoll ist es auch, das Ganze zu untermauern, indem erwähnt wird, an welchen bedeutenden Projekten bereits gearbeitet wurde.
Stilistisch empfiehlt es sich, auch technische Fachbegriffe zu verwenden. Der Einsatz des ein oder anderen englischen Fachbegriffs hat sich als werbewirksam erwiesen.
Werbung für Ausrüstung
Viele Bestandteile des Werkzeugkoffers von Multimediadiensten strahlen eine gewisse Attraktivität den Kunden aus. Bei der Präsentation der wichtigsten Geräte und Software-Tools ist es absolut essenziell, die wichtigsten Vorteile zu nennen. Dies kann in vielen Fällen Leistungsstärke und Kompetenz suggerieren. Die Marke wird durch die Qualität der Dienstleistungen und Produkte geprägt.
Außerdem verfügen viele Anwender oft selbst über gewisse Erfahrungen und Fachkenntnisse darüber, was die verfügbare Hard- oder Software leisten kann, wie viel Zeit und Kosten eingespart werden können und wie kompatibel die Tools sind.
Für viele wirkt es zudem sympathisch, zu erfahren, wer die Produkte und Dienstleistungen sonst noch nutzt. Kundenreferenzen und Beispiele mit Anwendungsfällen kommen auch hier gut an.